Athen

Um das Wohlwollen der Bürger zu sichern und den Namen der Stadt zu tragen, bereiteten der Gott des Meeres, die Göttin der Weisheit und die Göttin des Krieges jeweils ein Geschenk für die Stadt vor. Das schönste Geschenk ist zu entscheiden, wer der Stadt ihren Namen geben darf. Griechenland Farbstrich
Poseidon wählte einen Brunnen mit Salzwasser. Athena gab den Bürgern einen Olivenbaum, was Nahrung, Öl und Holz bedeutet. Athena wurde ausgewählt, weil der Olivenbaum die Neuheit von Attika war. Athena durfte der Stadt ihren Namen geben und ist seitdem die Schutzgottheit der Stadt Athen und ihrer Bewohner. Der Überlieferung nach wurde Athen vor etwa 7.500 Jahren von Cecrops I. gegründet. Athen ist eine der ältesten und am weitesten bewohnten Städte in Europa und der Welt. Athen – Geburtsort der Demokratie Die politische Bedeutung der Stadt Athen, sowohl in der Antike als auch in der Moderne, ist unbestritten. König Theseus gründete die Polizei von Athen. Die Polizei ist eine politische und geografische Koalition, die sich durch Autarkie und Autonomie auszeichnet. Der Stadtstaat sollte wirtschaftlich unabhängig sein und von freien Männern regiert werden. Zu diesem Zweck wurde eine politische Ordnung entworfen und ein Gesetz erlassen.
Das Wehrpflichtsystem wurde zum Schutz der Polizei eingeführt. Die attische Demokratie entwickelte sich während der Polizeizeit. Natürlich wurde der Demokratiebegriff in der Antike und in der Neuzeit unterschiedlich interpretiert, aber die Wurzeln unseres heutigen Verständnisses von politischer Partizipation sind dennoch da. Die Demokratie hat sich durch verschiedene Reformen allmählich entwickelt. Andere Regierungsformen wie Königtum, Tyrannei und Oligarchie waren zuvor gescheitert. Die Reformen von Solon und Kleisthenes haben entscheidende Neuerungen gebracht. Solons wichtigste Transformation war die Befreiung der Bauern. Denn es gab sogar den armen Bauern ein Mitspracherecht. Kleisthenes mischte Gesellschaften durch die sogenannte Philen-Reform und verband Stadt-, Land- und Küstenbewohner miteinander. Daher vereinte die Stammesreform Bürger unterschiedlicher Herkunft und gab ihnen die Möglichkeit, am politischen Leben teilzunehmen. Es wurde ein System geschaffen, in dem das Volk „Demos“ das griechische „Kratein“ beherrschte. In der antiken „Volksherrschaft“ durften nur freie Männer, sogenannte Vollbürger, an Volkskundgebungen teilnehmen, alle anderen gesellschaftlichen Gruppen wie Frauen und Sklaven waren von der politischen Teilhabe ausgeschlossen.

Athen war im 4. und 5. Jahrhundert v. Chr. die einflussreichste Demokratie des Dachbodenbundes. Es hat politische und kulturelle Höhepunkte erlebt: Der nationale und internationale Einfluss war nie größer. Athens-Cultural Center Athen ist seit langem ein wahres kulturelles Zentrum. Die Stadt war lange Zeit das Zentrum der griechischen Welt und hat das politische und soziale Denken dominiert. Die griechische Kultur breitete sich von Athen bis nach Kleinasien aus und hatte großen Einfluss auf iWache abends in Athenhre Entwicklung. Darüber hinaus ist diese Stadt ein wahres Zeugnis der Antike. Nur wenige andere Städte in Europa haben so alte Denkmäler wie Athen. Daher ist Athen auch in der Neuzeit eine kulturelle Einheit, die zu einem Besuch einlädt. Hier fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt, und 1985 wurde Athen zur ersten Kulturhauptstadt Europas gewählt. Die Lage Athens mit dem Hafen von Piräus und dem internationalen Flughafen ist dazu bestimmt, die Stadt zu einer Großstadt zu machen.
Griechenlands Wirtschaft, Kultur und Bildung sind überwiegend in der Hauptstadt angesiedelt. Athen Tourist Attractions Eine Städtereise nach Athen sollte gut geplant werden, da viele Sehenswürdigkeiten zu viel Entscheidungsspielraum für alle Besucher erfordern. Neben den antiken Ruinen gibt es in Athen zahlreiche Museen. Ein Besuch der Akropolis ist ein Muss, sie ist die berühmteste und beliebteste Touristenattraktion Griechenlands. Akropolis bedeutet „Oberstadt von Athen“. Nachdem die Perser es zerstört hatten, verwandelte Perikles die Hügel der Burg in einen Tempelkomplex. Die Festung der antiken Stadt ist fasziniert von prächtigen antiken Gebäuden. Einer von ihnen ist der Parthenon. Er ist auch als Athena-Tempel bekannt. Es wurde dank der Errettung der Griechen für die Göttin Athene erbaut. Der Parthenon ist eines der berühmtesten antiken Gebäude der Welt. Die Agora der Akropolis war der zentrale Versammlungsort der Athener. Dort fanden Feste, Märkte und Gerichtsverhandlungen statt.
Der Nike-Tempel liegt westlich des Burgbergs und ist der Siegesgöttin Nike geweiht. Auch das Theater des Dionysos ist einen Besuch wert. An den Südhängen der Akropolis gelegen, gilt es als Geburtsort der antiken griechischen Theater. Die gesamte Akropolis wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Am Fuße der Akropolis befindet sich das neue Akropolismuseum, das 2009 eröffnet wurde. Es gibt vier große Museen in Athen: das Archäologische Museum, das Byzantinische Christliche Museum, das Kykladen-Kunstmuseum und das Benaki-Museum. Es gibt auch viele öffentliche und private Museen. Neben alten Gebäuden wie der US-Botschaft in Walter Gropius und dem 2004 fertiggestellten Athener Olympischen Sportkomplex in Santiago Kratrava gibt es viele bewundernswerte moderne Gebäude, sodass Architekturfans in Athen ihr Geld verdienen werden. Die berühmten Attic Lights Himet Mountains, Mount Pentelicus, Parnes Mountains und Egaleo Mountains umgeben Athen auf drei Seiten und zeigen das Saronica-Meer nur auf einer Seite.
Diese besondere Naturbesonderheit garantiert die einzigartigen klimatischen Bedingungen Griechenlands. In keinem anderen Land ist es so heiß und trocken wie in Athen. Im Sommer erreicht die Stadt tagsüber maximal 45 Grad und nachts eine Höchsttemperatur von 30 Grad. Neben den klimatischen Besonderheiten zeichnet sich Athen durch einzigartige Lichtverhältnisse aus. Das sogenannte „Dachbodenlicht“ wird als die Krone des gelbgoldenen Stadtlichts bezeichnet. Es zieht seit langem Städter und Besucher gleichermaßen an.